
Ziele, Inhalte und Aufgaben des Fachs
Als wichtigste Zweitsprache der Welt und Lingua Franca (Verkehrssprache) ist Englisch von besonderer Bedeutung im Bereich des gymnasialen Unterrichts. Englisch zählt zu den Kernfächern, wird in jedem Jahrgang unterrichtet und kann in der Oberstufe als Profilgebendes Fach sowie im Abitur als Prüfungsfach gewählt werden.
Das oberste Ziel des Fremdsprachenunterrichts ist heutzutage die Kommunikationsfähigkeit. Wir begreifen es als unsere Aufgabe, unseren Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen, sich mit Abschluss des Abiturs in beruflichen oder privaten Situationen, die einen englischsprachigen Austausch erfordern, erfolgreich zu bewähren.
Am Städtischen Gymnasium legen wir daher Wert darauf, die sprachlichen Kompetenzen unserer Schülerinnen und Schüler über alle Schuljahre hinweg kontinuierlich zu vertiefen. Dabei bilden wir die Kompetenzen Sprechen, Hör- bzw. Hör-Sehverstehen, Schreiben und Leseverstehen sowie Sprachmittlung aus. Die Basis für diese Fertigkeiten legen wir durch die konsequente Förderung von grammatischem und lexikalischem Verständnis. Dazu zählt natürlich auch das regelmäßige Vokabellernen. Insbesondere die angemessene Verwendung sprachlicher Mittel in unterschiedlichen kommunikativen Situationen (verschiedene Textarten wie Briefe oder Geschichten verfassen, Diskussionen mit Freunden, Reden, usw.) wird in unserem Englischunterricht wiederholt eingeübt und auf diese Weise gefestigt.
Um die interkulturelle Kompetenz zu schulen, arbeiten wir mit vielen authentischen Materialien und thematisieren gängige Alltagssituationen sowie kulturelle und geschichtliche Hintergründe Großbritanniens, der USA und anderer englischsprachiger Länder. Natürlich schauen wir auch auf das aktuelle Weltgeschehen.
Eine Besonderheit des Städtischen Gymnasiums ist der Austausch mit der Partnerschule aus Stockport, England. Hier können Schülerinnen und Schüler Gleichaltrige aus England kennenlernen und mit ihnen gemeinsam sowohl in Stockport als auch in Bad Segeberg Zeit verbringen und wertvolle Erfahrungen machen.
Beim Übergang von der Grundschule zum Gymnasium wird bei uns darauf geachtet, dass die ehemaligen Grundschülerinnen und -schüler unterschiedliche Kenntnisse und Fähigkeiten beim Spracherwerb mitbringen. Mit einer „Willkommenseinheit“, die bereits im bei uns verwendeten Lehrwerk verankert ist, gelingt der Übergang für unterschiedliche Könnensstufen problemlos.
Sprachliches Profil in der Oberstufe
Profilfach: Englisch
Profilergänzende Fächer: Geschichte und WiPo
William Shakespeare quotes such as "To be, or not to be" and "O Romeo, Romeo! wherefore art thou Romeo?" form some of literature's most celebrated lines. Other famous Shakespeare quotes such as "I 'll not budge an inch", "We have seen better days" ,"A dish fit for the gods" and the expression it's "Greek to me" have all become catch phrases in modern day speech.
So könnte sich für dich in der modernen Welt die Frage stellen: 2B, or not 2B ... im Sprachlichen Profil? Aber keine Sorge: Selbst wenn du mit Shakespeare nicht viel am Hut hast, kann das Sprachliche Profil trotzdem das richtige sein.
Für das Profilfach Englisch sollten Schülerinnen und Schüler ein gesteigertes Interesse an Fremdsprachen mitbringen. Es wird mit unterschiedlichen Medien (fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten, Filmen, Songtexten, etc.) gearbeitet und diese mit vielfältigen Methoden (Textanalyse, szenische Verfahren wie Rollenspiele, kreativ-produktive Umsetzung, etc.) behandelt. Wer gerne liest, mit Menschen kommuniziert und wem das Lernen von Fremdsprachen Spaß bereitet, der ist im Profilfach Englisch richtig.
Im Sprachlichen geht es neben Literaturanalyse um den Umgang mit der Sprache an sich. In der heutigen Zeit wird Kommunikation in Fremdsprachen immer wichtiger. Englisch nimmt dabei als Weltsprache die Hauptrolle ein. Englisch kann auf Reisen um die Welt genauso helfen wie in einer sich ständig weiter globalisierenden Berufswelt.
Im Unterricht des Profilfaches Englisch werden daher klassische Literatur genauso wie aktuelle Themen rund um den Globus behandelt. Der Fokus richtet sich dabei auf die englischsprachigen Länder, deren kulturelle Gegebenheiten und sprachlichen Besonderheiten. Der Spracherwerb steht sowohl bei der Unterrichtsgestaltung als auch bei der Leistungsüberprüfung im Vordergrund.
ZDF: Zahlen. Daten. Fakten. Oft wird das Fach Geschichte auf diese drei Worte reduziert. Dabei geht es im Fach Geschichte keineswegs in erster Linie um das Wissen, sondern um das Denken, das auf Basis dieses Wissens stattfindet. Dementsprechend steht im Fokus des Unterrichts im Fach Geschichte, die Vergangenheit der Menschen auf die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler zu beziehen. Aus welchen Gründen handelten Menschen in der Vergangenheit? Wie dachten sie? Was hat sich aus welchen Gründen verändert? Wir bewerten wir aus heutiger Sicht diese Veränderungen aus welchen Gründen? Diese und viele andere Fragen an die Vergangenheit dienen dazu, Schülerinnen und Schüler zum kritischen und reflektiertem Denken in Bezug auf Vergangenheit und Gegenwart zu befähigen. Dies beinhaltet auch, sich anzuschauen, wie Geschichte in der heutigen Welt zu ganz verschiedenen Zwecken, etwa Unterhaltung, aber auch Rechtfertigung und vielen weiteren Zwecken genutzt wird.
„Das Fach Deutsch ist von zentraler Bedeutung, denn von den Schülerinnen und Schülern wird erwartet, dass sie nicht nur in diesem Fach, sondern auch in allen anderen Schulfächern lesen, schreiben, sprechen und zuhören und dabei die Strukturen und Möglichkeiten ihrer Sprache reflektieren können“, heißt es in den Fachanforderungen Deutsch. Zweifellos ist der sichere Gebrauch geschriebener und gesprochener Sprache eine Grundvoraussetzung auch für die gesellschaftliche Teilhabe, und so lernen die Schülerinnen und Schüler im Deutschunterricht am Städtischen Gymnasium selbstverständlich, wie man Texte plant, schreibt und überarbeitet, wie eigene Rechtschreibfehler mit Strategien entdeckt und korrigiert werden können, wo man ein Komma setzt (und wo auch nicht), aber auch, wie gesprochene Sprache eingesetzt werden kann und welche Bedeutung Gestik und Mimik für Kommunikationsprozesse haben.
Daneben steht das Lesen im Mittelpunkt des Deutschunterrichts am STG. Schülerinnen und Schüler sollen bei uns ein Interesse und Freude an Literatur in ihrer ganzen Vielfalt entwickeln, sei es mithilfe von Lese-Zeiten, die wir mit unseren Bücherkisten ermöglichen, Vorlesewettbewerben oder auch unserer Lesenacht in der Orientierungsstufe, sei es aufgrund unseres Fachunterrichts, der moderne Kinder- und Jugendliteratur ebenso berücksichtigt wie die „Klassiker“. Strategien und Methoden zum Textverstehen helfen den Schülerinnen und Schülern, auch anspruchsvolle Texte zu erschließen. Bibliotheksbesuche, Theaterinszenierungen und andere außerschulische Lernorte ermöglichen die Begegnung mit kulturellen Traditionen und ästhetischen Konzepten der Gegenwart, die zum Austausch über die Bedeutung von Literatur und Medien anregen.
Dank des Fachraumprinzips ist die Einbindung digitaler Medien in den Fachunterricht effizient möglich, sodass eine neugierige und kritische Auseinandersetzung mit den Chancen und Risiken der „neuen“ Medien stattfinden kann. Überdies nutzen wir diese für Recherchen und Präsentationen. Von Beginn an ermöglichen wir Kindern und Jugendlichen zudem die Auseinandersetzung mit filmischen Darstellungselemente, analytisch als auch produktionsorientiert, d. h. dass die Schülerinnen und Schüler eigene kurze Filmsequenzen planen und gegebenenfalls auch umsetzen.
In der Oberstufe ist das Fach Deutsch ein Kernfach, sodass einige Schülerinnen und Schüler in diesem Fach eine ihre schriftliche Abiturprüfung ablegen. Die Prüfungsaufgaben werden zentral und zum Teil länderübergreifend gestellt. Bei Interesse finden Sie die jeweils geltenden Themenkorridore hier. Die Fachanforderungen des Faches Deutsch mit Steckbriefen zu den Anforderungen an zentrale Textformen finden Sie hier.
Die Fachschaft Mathematik des Städtischen Gymnasiums besteht momentan aus 17 Lehrerinnen und Lehrern, die ihren Schülerinnen und Schülern ihr Fach auf interessante und zeitgemäße Art und Weise nahe bringen. Dabei gewinnt auch der Computer in zunehmendem Maße an Bedeutung: In der Oberstufe wird mit einem modernen Computeralgebrasystem (CAS) gearbeitet, das uns vom Computerraum unabhängig macht und mathematische Sachverhalte auf verschiedene Weise darstellen und analysieren kann.
Das Städtische Gymnasium bietet seinen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, an diversen Mathematik-Wettbewerben teilzunehmen. Dazu zählen momentan der Känguru-Wettbewerb, die Mathematik-Olympiade und die Lange Nacht der Mathematik.
Wir freuen uns auf Ihren und Euren Besuch!
Früher stellte man sich die Physik als eine Wissenschaft vor, die vor allem aus geheimnisumwitterten Experimenten bestand, die in verstaubten Labors durchgeführt wurden. Heute sehen sich Physiker, Ingenieure und Techniker mit den Anforderungen von High-Tech und digitaler Revolution konfrontiert.
Was hat sich an unserer Schule geändert? Die über lange Jahre wirklich muffigen Unterrichtsräume am Städtischen Gymnasium sind durch moderne Ausstattungen ersetzt worden, in denen heute die Schülerinnen und Schüler mit viel Energie den Geheimnissen der Natur auf die Spur kommen und lernen können, was diese mit unserem Alltag und den alltäglichen Fragestellungen zu tun haben, z.B. bei den Themen Verkehrssicherheit, Umgang mit Datenträgern oder Energiewende.
So oft es geht, sind sie dabei in Schülerexperimenten selbst tätig. Unterstützt werden sie von den Lehrkräften Herrn Grundmann, Frau Junker, Herrn Knodel, Herrn Loch, Frau Salewski, Herrn Thomsen und Herrn Woitke.
Wir bieten Physikunterricht ab der 7. Klasse an, richten regelmäßig Profilkurse ein und bilden auch in den Grundkursen junge Leute aus, die sich den modernen Anforderungen der MINT – Fächer an der Uni stellen können. Dazu legen wir Wert auf solide physikalische Grundlagen und erproben, wo immer es geht, den Einsatz neuer digitaler Technik.
Das Wahlpflichtfach Darstellendes Spiel gehört zu den musisch-ästhetischen Fächern und legt seinen Schwerpunkt auf Erprobung, Übung und Reflexion theatraler Darstellungen.
Ausgehend von verschiedenen theatralen Gestaltungsformen (Körperliche Ausdrucksformen, Räume als Spielorte, Stimme und Sprache als Ausdrucksmittel sowie Musik und Geräusche als Gestaltungsmittel) experimentieren wir mit den Möglichkeiten theatraler Gestaltung, variieren Formen, prüfen und bewerten diese für unsere Gestaltungsprozesse. Wir nutzen Texte sowie auch andere Materialien als Ausgangspunkte, um Wirkungsweisen experimentierend zu erproben. Theaterkunde und theaterspezifische Arbeitsweisen werden begleitend bearbeitet. So sind ein Theaterbesuch in einem großen Haus mit Blick hinter die Kulissen und anschließender Reflexion des besuchten Stückes sowie Erkundung verschiedener Berufe rund um das Theater im Curriculum enthalten.
Darstellendes Spiel ist somit ein handlungsorientiertes Fach, das sich im Überblick in folgende Bereiche aufteilt:
- Körper, Räume, Stimme und Klänge erforschen und nutzen
- das Erprobte reflektieren, um zu gemeinsamen ästhetischen Entscheidungen zu gelangen
- unterschiedliche Formen theatraler Gestaltung erproben
- Theaterkunde
Ziel ist es, immer wieder kleine Projekte zu erarbeiten und in Form von Werkstattpräsentationen vorzuführen oder innerhalb der Schule zu probieren. Dabei ist es nicht zwangsweise notwendig, sich selbst als Schauspieler zu präsentieren, erwartet wird, dass sich jeder nach seinen Möglichkeiten und Interessen in die Prozesse und in die Gruppe einbringt.
Grundlage der Benotung sind neben Mitarbeit, Einsatz und Ideenvielfalt in Unterrichtsgesprächen vor allem das Engagement in praktischen Übungen, Zuverlässigkeit und soziale Verantwortung für die Gruppe sowie Referate, Hausaufgaben und schriftliche Leistungsnachweise.
Die Fachschaft Kunst besteht zurzeit aus Ursula Nielsen und Franziska Wecker. In unserem Fach bemühen wir uns, die Vielfältigkeit der Kunst, die Kunst in der gesellschaftlichen Entwicklung mit ihren unterschiedlichen und sehr differenzierten Funktionen, Absichten und Ausdrucksmöglichkeiten einerseits für die Schüler/innen selbst wahrnehmbar, empfindbar und auch beurteilbar zu machen, und andererseits ihnen auch die Möglichkeiten an die Hand zu geben, Ausdrucksweisen selbst auszubauen und selbsttätig gestaltend umzusetzen.
Dabei geht es im Kunstunterricht immer auch neben einem kognitiven Aspekt um affektive Elemente. Fragen wie z.B. „Wer war van Gogh? Warum hat er sich sein Ohr abgeschnitten? Warum muss man für seine Bilder jetzt so viel Geld bezahlen, wo er doch zu Lebzeiten nur mit Unterstützung seines jüngeren Bruders existieren konnte?“, werden im Unterricht aufgebracht und diskutiert. Gestaltung oder der Mangel daran begegnet uns in unserer heutigen Zeit, trotz oder vielleicht auch gerade wegen der Verbreitung moderner Medien, täglich.
Den Schüler/innen für diese Begegnung Kompetenzen an die Hand zu geben, ist eines der verfolgten Ziele. Unsere Arbeitsbereiche umfassen somit folgende Aspekte: Malerei, Grafik, Plastik, Design, Architektur, Fotografie, Film/Medien, Werkbetrachtung, Kunsttheorie und Kunstgeschichte. Das Allerschönste ist für uns, wenn die Schüler/innen mit Spaß, Freude und Neugier auf diese Themen zugehen.
Der Philosophieunterricht wird an unserer Schule im 5., 6. Und 7. Jahrgang sowie in der Oberstufe unterrichtet. Neu sind die reinen Philosophieklassen des 5. Jahrgangs. Ansonsten nähern sich die Schüler und Schülerinnen den vier großen Fragen der Philosophie nach Kant im zweistündigen Kursunterricht. Diese lauten:
Was ist der Mensch?
Was soll ich tun?
Was kann ich wissen?
Was kann ich hoffen?
Das kritische Hinterfragen von Philosophen und deren Positionen gehört dabei ebenso zur Philosophie wie die Auseinandersetzung mit Erfahrungen der Schüler und Schülerinnen. Ganz bewusst werden dabei neben der Textarbeit und dem Unterrichtsgespräch auch Rollenspiele und Gruppenarbeitsphasen eingesetzt. So werden unsere Schüler und Schülerinnen selbst philosophisch aktiv, indem sie bspw. am Bundes- und Landeswettbewerb Philosophischer Essay teilnehmen oder im Unterricht polarisierende Fragen diskutieren. Unsere Fachschaft besteht momentan aus 5 Kolleginnen und Kollegen: Frau Herbst, Frau Lubowitz, Frau Szukay und Herrn Härig.
Meereskunde ist die Wissenschaft vom Meer und verbindet Biologie, Chemie, Physik und Geographie. Sie untersucht alle Faktoren des größten zusammenhängenden Lebensraumes auf unserer Erde:
- die Chemie und Physik der Meere einschließlich der marinen Meteorologie,
- die Struktur und Entstehung des Meeresbodens einschließlich des Untergrundes,
- die im Meer lebenden Organismen (Bakterien, Pilze, Pflanzen und Tiere) sowie deren Beziehungen untereinander und zu den physikalischen und chemischen Faktoren des jeweiligen Lebensraumes.
Es gibt wichtige Gründe, sich mit dem Meer zu beschäftigen: Das Leben selbst ist hier entstanden. Es enthält die größte Vielfalt an unterschiedlich gebauten Lebewesen. Meere bedecken ca. 70% der Erdoberfläche. Auch die Mehrzahl der Menschen lebt an Küsten oder in Küstennähe, so wie wir hier in Schleswig-Holstein. Menschen nutzen das Meer für ihre Ernährung und ihre Erholung, in ihm sammeln sich aber auch viele menschliche Abfälle, die für seine Bewohner eine tödliche Bedrohung darstellen.
Im Wahlpflichtkurs Meereskunde werden wir uns im 1. Halbjahr des Schuljahres hauptsächlich mit Themen der Geographie, Physik und Chemie beschäftigen. Im 2. Halbjahr stehen die vielfältigen Lebewesen des Meeres und damit die Biologie im Mittelpunkt unseres Interesses.
Von den Teilnehmern wird die Bereitschaft erwartet, sich auch mit komplexeren naturwissenschaftlichen Themen auseinanderzusetzen und sich in verschiedene Fachbereiche einzuarbeiten. Hierbei ist auch das Lesen von umfangreicheren Texten unumgänglich.
Neben den regulären Fachinhalten sind auch die Teilnahme an Wettbewerben und längerfristige Arbeiten an Projekten möglich. Das Leibniz Institut für Meereswissenschaften in Kiel (GEOMAR) wird uns bei einzelnen Themen unterstützen und bietet besonders Interessierten zudem die Möglichkeit des begleiteten wissenschaftlichen Arbeitens.
Grundlage der Bewertung sind die experimentelle und mündliche Mitarbeit, sowie Beobachtungsprotokolle, Präsentationen zu ausgewählten Themen und schriftliche Arbeiten.
Wer nun motiviert ist, meer Kenntnisse zu erwerben, der ist in diesem Kurs herzlich willkommen.
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